P
Palmer
Dieser Begriff stammt aus dem Fliegenfischer Bereich, man versteht darunter Imitationen von Käfern, Raupen oder Hummeln
Palometa
Große Stachelmakrelenart, die im Mittelmeer und Atlantik lebt. Gefangen wird er beim Schleppen mit toten Meeräschen oder Großwobblern. Die Ebromündung ist eine der besten Palometa-Stellen im Mittelmeer.
Parabolischer Aktion
Eine Rute mit parabolischer Aktion biegt sich unter Last bis ins Handteil durch.
Parasiten
Schmarotzer, die Fische befallen und sich von ihnen ernähren. Einige Parasiten setzen sich außen am Fisch fest, andere leben in den inneren Organen. Fischegel setzen sich beispielsweise an der Haut der Fische fest und saugen ihre Nahrung aus dem Fisch. Verschiedene Wurmarten leben hingegen im Fisch, zum Beispiel im Verdauungstrakt.
Paravan
verschieden schwere Schleppgewichte um in unterschiedlichen Tiefen zu fischen
paarige Flossen
Flossen, die paarweise angelegt sind. Dazu gehören die Brust- und Bauchflossen.
Paternoster
Mehrhakensystem. An der Hauptschnur werden mehrere Mundschnüre angebracht, an denen meist Haken mit künstlichen Köder sitzen. Diese Paternoster werden hauptsächlich zum Fang von Makrelen und Heringen benutzt. Es gibt auch Plattfisch-Paternoster, deren langschenklige Haken mit Naturködern (Wurm, Fetzen) bestückt werden. Die Paternoster, die im Süßwasser für den Fang von Barschen und Renken benutzt werden, werden Hegenen genannt.
Partikelköder
Sammelbegriff für kleine Köder zum Karpfenfischen wie beispielsweise Hartmais, Erdnüsse oder Erbsen. Die Partikelköder werden meist zusätzlich zu den Boilies angefüttert, gelegentlich wird auch direkt mit ihnen geangelt.
Pazifische Lachse
Sammelname für die im Pazifik lebenden Lachse, die in die Flüsse Nordamerikas und Ostasiens aufsteigen. Dazu gehören folgende Arten1. Der Buckellachs (Oncorhynchus gorbuscha) wird auch Pink-Salmon genannt. Er wird nur selten mit der Angel gefangen und wird bis etwa 15 Pfund schwer. Der IGFA-Rekord steht bei 11 Pfund 440 Gramm. 2. Der Hundslachs (Oncorhynchus keta) heißt auch Keta- oder Chum-Lachs. Er steigt normalerweise als letzte Lachsart in die Flüsse auf. Höchstgewicht etwa 40 Pfund. Der IGFA-Rekord steht derzeit bei 31 Pfund 370 Gramm. 3. Der Königslachs (Oncorhynchus tshawytscha), der auch King oder Chinook genannt wird, ist die größte aller Lachsarten. Bei einer Länge von etwa 150 Zentimetern erreicht der Königslachs ein Gewicht von über 100 Pfund. Der IGFA-Rekord liegt bei 88 Pfund 110 Gramm. 4. Der Rotlachs (Oncorhynchus nerka), auch Sockeye, nimmt während der Laichwanderung ein knallrotes Laichkleid an und wird etwa 16 Pfund schwer. Der IGFA-Rekord steht bei derzeit 13 Pfund 380 Gramm. 5. Der Silberlachs (Oncorhynchus kisutch), auch Coho genannt, ähnelt äußerlich sehr dem Atlantischen Lachs. Der Silberlachs erreicht ein Gewicht von maximal 40 Pfund. Der IGFA-Rekord steht derzeit bei 30 Pfund 80 Gramm. 6. Die Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) wird seit einigen Jahren ebenfalls zu den pazifischen Lachsen gezählt. Die ins Meer wandernde Urform der Regenbogenforelle, die Steelhead oder Stahlkopfforelle genannt wird, steigt zum Laichen wie die anderen pazifischen Lachse in die Flüse auf. In ihrer Heimat erreicht sie ein Maximalgewicht von rund 35 Pfund, bei uns erreicht die Wanderform der Regenbogenforelle höchstens 20 Pfund. Der IGFA-Rekord steht bei 28 Pfund 340 Gramm. Siehe auch Regenbogenforelle.
Pilker
Köder für das fischen auf dem Meer, aus Metall hergestellt und in verschiedenen Gewichten
Pectorale
Wissenschaftliche Bezeichnung für die Brustflossen. Siehe auch Flossen.
Perlfisch
(Rutilus frisii meidingeri) Unterart der Schwarzmeerplötze. Der Perlfisch kommt in einigen Seen und deren Zuflüsse des Alpenraumes vor, beispielsweise im Chiem-, Traun- und Mondsee. Die bis 70 Zentimeter großen Perlfische werden nur selten gefangen, da sie sich in größeren Tiefen aufhalten.
Perlmuttblinker
Aus Muschelschalen gefertigte Blinker, die fast ausschließlich beim Schleppen zum Fang von Seeforelle benutzt werden.
Permit
(Trachinotus falcatus) Hochrückige Stachelmakrelenart, die in den Flachwassergebieten des Atlantiks lebt. Der Permit wird meist mit der Fliegenrute und Krabbenimitationen befischt. Der IGFA-Rekord steht derzeit bei 48 Pfund 150 Gramm.
Perücke
Durch das Verdrallen der Schnur oder bei einem Fehler an der Rolle werden beim Wurf gelegentlich mehrere Schnurlagen mitgerissen, die sich verknoten. Eine Perücke kann auch geschehen, wenn die Schnur zu locker aufgerollt wurde.
Petermännchen
(Trachinus draco) Bis 40 Zentimeter langer Grundfisch, der entlang der europäischen Küste lebt. Das Petermännchen hat an der Rückenflosse und an den Kiemendeckeln Giftstacheln, die sehr schmerzhafte und nur schlecht abheilende Wunden verursachen können.
Petersfisch
(Zeus faber) Auch Heringskönig genannt. Der Petersfisch kommt bei uns entlang der Atlantikküste mit Ausnahme von Norwegen und im Mittelmeer vor. Der hochrückige Petersfisch hat auf der Flanke einen großen schwarzen Fleck. Der Legende nach ist dies der Fingerabdruck des Apostel Petrus. Er erreicht eine Maximalgröße von etwa 60 Zentimetern und ein Gewicht von rund 14 Pfund.
Petrijünger
Bezeichnung für Angler, wird heute jedoch nur noch selten benutzt.
Pferdeegel
Große Egelart, die zusammengezogen rund 10 Zentimeter, ausgestreckt sogar 20 Zentimeter lang ist. Guter Köder für Wels.
Pflugscharbein
Auch Vomer genannt. Langer und manchmal mit Zähnen versehene Knochen am Gaumen der Fische. Diese Bezahnung ist von Fischart zu Fischart unterschiedlich und kann daher für die Bestimmung benutzt werden.
Pfund
Gängige Gewichtsangabe für Fische. 1 Kilogramm sind 2 Pfund.
pH-Wert
Wissenschaftliche Beschreibung dafür, ob eine Flüssigkeit sauer, neutral oder alkalisch (basisch) reagiert. Der pH-Wert wird mit Zahlen von 1 bis 14 angegeben. 1 bis 6 steht für sauer, 7 für neutral und 8 bis 14 für alkalisch. Der natürliche pH-Wert des Wassers liegt zwischen 5,5 und 8,5. Torfstiche haben wegen des sauren Untergrundes (Huminsäure) saures Wasser. Gebirgsbäche, die durch Kalksandstein fließen, haben wegen der Pufferwirkung des Kalkes alkalisches Wasser. Durch den sauren Regen ist der pH-Wert in vielen Gewässern stark gefallen, durch Kalkung wird versucht, den pH-Wert wieder anzuheben.
Photosynthese
Pflanzen bauen aus Wasser und Kohlendioxid Glucose auf, dabei wird Sauerstoff abgegeben. Die für diese Photosynthese notwendige Energie wird vom Licht geliefert.
Pigment
Natürliche Farbstoffe, die in den Pigmentzellen aller Lebewesen vorkommen. Viele Fischarten können durch ein Dehnen und Zusammenziehen der Pigmentzellen ihre Farben verändern und sich so ihrer Umgebung anpassen. Beispiel
Pigo
(Rutilus pigus) Kleine Plötzenart, die nur selten größer als 35 Zentimeter wird und im Donaugebiet lebt.
Pilken
Angelmethode, die hauptsächlich vom Boot aus für den Fang von Dorsch, Köhler und Pollack eingesetzt wird. Der Pilker wird abgelassen und ruckartig in der Tiefe geführt, in der die Fische vermutet werden.
Pilker
Fischförmiger Kunstköder aus Metall. Auf der Ostsee werden unter normalen Bedingungen Modelle zwischen 60 und 120 Gramm benutzt, beim Pilken in großer Tiefe auch Pilker von 200 bis 500 Gramm. Norwegische Berufsfischer benutzen schwerere Pilker, 1.000 bis 1.500 Gramm schwer.
Pilotkork
Kleine Korkkugel, die beim Angeln mit dem Köderfisch oberhalb der Pose auf der Hauptschnur befestigt ist. Wenn nach dem Biß die Pose abtaucht, bleibt der auffällig gefärbte Pilotkork an der Oberfläche und zeigt die Position des abziehenden Fisches an. Aus diesem Grund wird der Pilotkork auch Spion genannt.
Pimpelrute
Sehr kurze Rute, die speziell für das Eisangeln gebaut wird. Pimpelruten sind in der Regel nur zwischen 30 und 50 cm lang und haben eine empfindliche Spitze.
PKD
eine Nierenkranheit bei Fischen
Plankton
Sammelbegriff für das pflanzliche Plankton (Phytoplankton) und tierische Plankton (Zooplankton). Zum pflanzlichen Plankton gehören die frei im Wasser herumtreibenden Algenarten, zum tierischen Plankton Kleinstlebewesen wie beispielsweise Wasserflöhe. Gelegentlich kommt es durch Überdüngung oder warmes Wasser zu einer explosionsartigen Vermehrung des Planktons (Wasserblüte), die das Wasser verfärbt. Plankton ist eine wichtige Nahrungsgrundlage für Jungfische. Es gibt auch einige Fischarten, die sich hauptsächlich von Plankton ernähren. Dazu gehören beispielsweise der Marmor- und Silberkarpfen.
Planer
Mit Planern wird eine Angelschnur seitlich im großen Abstand vom Boot geführt, so kann mit einem relativ kleinem Boot eine breite Strecke abgesucht werden. Das System geht folgendermaßen, Planer sind entweder Scherbretter oder auch kleine Boote und Katamaranformen, die an einem Seil hängend und mit einer Rolle mit dem Boot verbunden sind. Es gibt Planer mit einer manuellen Rolle oder auch mit Elektromotoren ausgestattete. Der Planer wird vom Boot weg seitlich ausgelassen, die Angelschnur kommt in einen Clip ( sieht aus wie eine Wäscheklammer mit Schlüsselring) und läuft auf der Schnur des Planers weg vom Boot. Bei einem Bis löst der Clip, wieder aus und der Fisch kann frei gedrillt werden.
Plümpern
Methode zum Sammeln von Wattwürmern. Dabei wird der Grund im knie- bis hüfttiefen Wasser mit einem Stampfer aufgewühlt. Die im Sand lebenden Würmer werden freigespült und liegen rund um das Loch verteilt. Die Wattwürmer können dann mit einem feinmaschigen Kescher leicht aufgesammelt werden.
Pälttchenhaken
Haken, an denen das Vorfach an einer spatenförmigen Verbreiterung am Schenkel angeknotet wird. Durch diese Befestigung sind sie unauffälliger als Öhrhaken.
Polarisationsbrille
Brille mit Spezialgläsern, die einen großen Anteil der Oberflächenspiegelungen entfernen. Dadurch kann man mit der Polbrille, wie sie auch genannt wird, Fische besser ausmachen. Besonders beim Fliegenfischen und Pirschangeln an klaren Gewässern ist die Polarisationsbrille eine große Hilfe.
Polenta
Teig aus Maismehl. In Südeuropa wird er gerne zum Fang von Karpfen benutzt.
Pole-Cup
Ein kleiner Behälter, der an der Kopfrutenspitze befestigt wird. Er wird mit Futter oder zerhackten Lebendköder gefüllt und dient zum punktgenauen Anfüttern. Über dem Futterplatz wird der Behälter einfach umgedreht, das
Futter bzw. Lebendfutter kann rausfallen
Pollack
(Pollachius pollachius) Dorschartiger Fisch, der in Küstennähe der europäischen Atlantikküste, der nördlichen Nordsee und im westlichen Mittelmeer lebt. Gelegentlich dringt er auch in die Ostsee vor. Der Pollack bevorzugt felsige Küstenabschnitte und Tangfelder, im Schnitt wiegt er 2 bis 8 Pfund. Der Pollack wird oft mit dem Köhler verwechselt. Das einfachste Unterscheidungsmerkmal ist die extrem stark abknickende Seitenlinie des Pollacks. Der IGFA-Rekord steht bei 24 Pfund 410 Gramm.
Pompano
Sammelname für verschiedene Pompano-Arten, die in allen warmen Meeren vorkommende und zu den Stachelmakrelen gehören. Die extrem kampfstarken Pompanos jagen in Riffnähe und werden vor allem beim Schleppen gefangen. Die größte Pompano-Art ist der Afrikanische Pompano (Alectis ciliaris). Der IGFA-Rekord liegt bei 41 Pfund 420 Gramm.
Popper
1. Künstliche Fliege für das Oberflächenfischen. 2. Schwimmwobbler für das Fischen an der Oberfläche. Popper haben am Kopf eine Auskehlung. In diesem Raum sammelt sich beim Anziehen des Köders Luft, die beim Abtauchen ein ploppendes Geräusch erzeugt. Ursprünglich wurden Popper in den USA zum Fang von Schwarzbarsche benutzt, bei uns lassen sich mit diesen Ködern im Sommer Rapfen und Hecht fangen.
Pop Up
Knetblei zum Austarieren eines Pop Up-Köders, wenn man nicht an der Oberfläche, sondern etwa 5-10cm über dem Grund fischen will. Lässt sich gut formen und wird auf das Vorfach geknetet.
Pop Up Putty
Knetblei, das zum Austarieren von Pop Up- Montagen verwendet wird
Porkrind
Schmale Streifen aus Schweineleder, die oft mit Lockstoff getränkt sind. Mit diesen können Kunstköder zusätzlich beködert werden.
Pose
Auch Schwimmer genannt. Die Pose soll den Köder in einer bestimmten Tiefe halten und den Biß anzeigen. Siehe auch Laufpose.
Posenadapter
Haltevorrichtung auf der Schnur zur Aufnahme der Posen, dadurch ist ein schneller Wechsel der Pose möglich
Posenangeln
Mit der Pose fängt es in der Regel an. Das gilt seit eh je für die meisten Angler. Es ist ja auch spannend, die Pose zu beobachten: sie tanzt auf dem Wasser, stellt sich quer, steigt hoch, taucht blitzartig ab. Man erhält auf unterschiedlichste Art und Weise Informationen über das, was unter Wasser vorgeht.
Pose oder Schwimmer
Als Posen oder Schwimmer werden Autriebskörper aus Kork, Balsaholz oder Kunststoffen bezeichnet, die den Köder in einer bestimmten Höhe anbieten und als Wurfgewicht dienen. Die Posen werden auf der Hauptschnur befestigt. Auf die Hauptschnur wird Blei (Wickel-, Tropfen-, Klemmblei...) geklemmt, dass nur noch die Spitze (Antenne) des Schwimmers aus dem Wasser schaut. So spürt der Fisch weniger Widerstand. Es gibt Lauf- und Feststellposen.
Es gibt viele verschiedene Posenarten.
Pöddern
Ist eine alte Angelmethode.Auf einen Wollfaden (heutzutage gibt es auch vielfaserige Nylonschnüre die besser zu verwenden sind) werden
viele Tauwürmer aufgezogen bzw. mehrere Schlingen gemacht.
Gefischt wird mit einer kräftigen Rute die senkrecht (oft auch vom Boot aus) ins Wasser bis kurz vor dem Grund abgelassen wird. Die Aale verbeissen sich in den Würmern bzw. Wollfaden. Beim rausziehen des Aales sollte man aufpassen, da diese an der Oberfläche gerne wieder loslassen, es sollte sich ein Eimer direkt am Ufer gleich neben dem Wasser befinden um den Aal sofort in den Eimer zu bringen, mit einem kurzen schütteln fällt der Aal in den Eimer.
Da der Bestand der Aale immer weiter abnimmt wird diese Methode nur noch in seltenen Fällen angwendet.
Priel
Rinne im Wattenmeer, durch die bei Ebbe und Flut das Wasser strömt. Gute Stelle für den Plattfischfang
Priest (engl.)
Englischer Ausdruck für Fischtöter der besonders bei Fliegenfischern Anwendung findet
Puppe
1. Verbotenes Gerät zum Fang von Raubfischen, vor allem für Hecht, Aal und Wels. Die Schnur wird an ein großes Holzstück geknotet und anschließend aufgewickelt. Wenn ein Fisch den Köder nimmt, rollt er beim Abziehen die Schnur ab und zieht anschließend das Holz hinter sich her. 2. Verpupptes Insekt. Siehe auch Caster.
Pödder
Hakenloser Köder für den Aalfang. Tauwürmer werden auf einen dicken Wollfaden aufgezogen. Der Wollfaden wird zusammengelegt, am Pödderblei befestigt und an einer Senkstange zum Grund abgelassen. Wenn ein Aal in den Pödder beißt, verhakt er sich mit seinen feinen Zähnen im Wollfaden und kann vorsichtig aus dem Wasser gehoben werden. Pöddern ist eine gute und schonende Methode, um Aale aus einem Forellenbach zu entfernen.
PVA
(Abkürzung für Poly-Vinyl-Alkohol), ist ein wasserlösliches Material, aus dem vor allem Schnüre und Folien zum punktgenauen Anfüttern auf Distanz hergestellt sind. Besonders beim modernen Karpfenangeln kommen sogenannte Stringer zum Einsatz: einige Boilies werden mit einer Ködernadel auf eine PVA-Schnur gefädelt, bzw. Folie die wiederum an der Montage festgebunden wird. Nach kurzer Zeit im Wasser löst sich die PVA-Schnur auf und die Boilies liegen als Anfüttermaterial in unmittelbarer Nähe zum Hakenköder. Ein weiteres häufiges Einsatzgebiet von wasserlöslichen PVA-Schnüren: Um zu verhindern, dass sich die Montage bei Kraftwürfen verheddert, knotet der Angler das Vorfach mit PVA-Material am Anti-Tangle-Röhrchen fest.SeitenanfangZum SeitenanfangZum Seitenanfang